Devid Striesow liest Claudia Rusch, Zapotek und die strafende Hand
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Devid Striesow liest Claudia Rusch, Zapotek und die strafende Hand
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| Untertitel |
der erste Fall
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| Verfasserangabe |
Regie: Vera Teichmann. Hörbuchfassung: Marie Steinert
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| Person | |
| Reihe | |
| Auflage |
Autoris. Lesefassung
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
5 CDs (5 Std. 23 Min.)
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| ISBN10 |
3-8398-1235-6
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| ISBN13 |
978-3-8398-1235-8
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Zapotek und die strafende Hand Zapotek und die strafende Hand / von Claudia Rusch
Schrullige Charaktere, feiner Humor, strammer Ostseewind
So hat sich Henning Zapotek, Hamburger Kriminalhauptkommissar, sein Sabbatjahr nicht vorgestellt: Statt mit Kurs aufs Nordpolarmeer der drohenden Midlife-Crisis davonzusegeln, findet er sich in seinem ungeliebten Heimatdorf Klokenzin bei Stralsund wieder, aus dem er 27 Jahre zuvor in den Westen geflohen ist. Denn dort ist der Mieter seines Elternhauses erhängt aufgefunden worden. Ehe er sich versieht, ermittelt Zapotek außerdienstlich in zwei Todesfällen. Als er dann noch seiner Jugendliebe Ulrike wiederbegegnet, die er seit seiner Flucht nicht gesehen hat, verabschiedet er sich endgültig von der Hoffnung auf ein ruhiges Urlaubsjahr.
Mit nordischer Lakonie und dem richtigen Schuss Humor lotst Devid Striesow den Kommissar durch einen mysteriösen Fall und die stürmische Konfrontation mit seinen Jugendsünden.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Bücherei Imst |
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Öffentliche Bibliothek Eugendorf |
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