Regina Lemnitz liest Susanna Mewe, Als Clara Dorn ein bisschen heilig wurde
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Regina Lemnitz liest Susanna Mewe, Als Clara Dorn ein bisschen heilig wurde
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| Medienart | |
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| Person | |
| Auflage |
Autorisierte, bearbeitete Fassung
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| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Umfang |
6 CDs
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| ISBN10 |
3-7857-5435-3
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| ISBN13 |
978-3-7857-5435-1
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| Schlagwort |
20. - 21. Jahrhundert
Beerdigung Beziehung Drama Frauen
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| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Als Clara Dorn ein bisschen heilig wurde / von Susanna Mewe
Was tun, wenn man sein Leben lang Gift verspritzt hat und plötzlich erkennen muss: Niemand wird zur eigenen Beerdigung kommen! Genau: heilig werden. Einen Versuch ist es wert -
Clara Dorn (69) ist eine glückliche Egoistin, die vor allem eines nicht ist: alt! Als ihre beste (und einzige) Freundin Marie stirbt, denkt sie über ihre eigene Beerdigung nach und stellt sich beklommen die Frage: Was, wenn niemand kommt? Inspiriert von Lady Diana will sie sich jetzt ändern und eine moderne Heilige werden. Sie kehrt zurück in ihren Heimatort in Westfalen, quartiert sich unter dem Vorwand, einen Herzinfarkt erlitten zu haben, bei ihrer Tochter Katrin ein und tritt dem "Club der Heiligen Herzen" bei. Ihre Erzrivalin Hilde Kühn und andere Hürden erschweren ihr den Weg zur Heiligsprechung.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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bibliothek st. martin |
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